Wäre eine Kombinaton aus KI-unterstützter Maschinenübersetzung und nachbearbeitender menschlicher Übersetzung künstlerisch vertretbar?

Mit kurzer Beschäftigung mit DeepL von Google AI scheint es vielversprechend, damit bei Soloprojekten einen Großteil der Arbeit vorwegzunehmen und den Text abschließen sorgfältig zu vermenschlichen. Natürlich müsste man bei größeren zusammenhängenden Textmengen ausprobieren, ob man nicht mehr Arbeit als vorher hat.

Was meint ihr?